
wenn ein Weg nicht mehr weiter führt
gibt es mehrere klassische Optionen:
- umdrehen und zu einem bekannten Punkt zurückkehren
- mit dem Kopf durchs Gestrüpp nach dem Motto „wo ein Wille, da ein Weg“
- nachdenken, wie es zu diesem „nicht weiter kommen“ gekommen ist
- umsehen, ob man eine/n sieht, die weiterhelfen kann
- hinsetzen und eine Runde „ins Leid fallen“, wehklagen & beklagen
- innehalten, durchatmen, versuchen, den Wendepunkt zu erspüren
- der Wanderkarte die Schuld geben!
ein durchWEG interessantes thema.
mein name = wegewitz = witz = wissen = einer der weiß wo es lang geht – topografisch – wege in unbekanntem gelände finden, der geradeste weg ist nicht der beste, ein umweg kann eher ans ziel führen.
entscheide ich mich am ehesten für 6.
dem orientierungssinn folgen ( 1980 BALI, mich führte ein guter geist, fand ich in unbekanntem gelände das ziel ohne umwege.
einige vorfahren waren treidelschiffer ( Osten ), in mooren wurden schiffe mit körperkraft durchs moor gezogen.
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