übersetze ich meine erlebens:welt in ein bild, sieht es so aus:
ein geschulterter rucksack, aus dem heraus ich eine woche in den bergen ausreichend auskommen könnte.
an einem seil ziehe ich ein haus, ein karussell und einen bollerwagen mit.
in den händen halte ich handtaschen gefüllt mit wackersteinen.
da frage ich mich, wieso ich nicht täglich mein leben tanze?
Herrlich. ich nehme eins für den Sommer und vier für den Tag. Dabei im Ohr ein süßes Summen, das mich erinnert: Nie war mehr Anfang als Jetzt!
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