Im Laufe des Lebens
kann das tiefste ICH
verlustig gehen.
Eindimensionales Wand:Leben.
Gefällig übertüncht.
So lässt sich eine Weile leben.
Bis einem etwas ausgeht…
Atmung. Lebensfeuer. Beweglichkeit der Füße.
Hat man Glück
kommt die Idee ins Leben gepurzelt,
man könne mehr sein,
als eine gefällige Wand:Tapete.
Herauszutreten in eine leuchtende Dreidimensionalität.
Eine Wiese hinunter rollen.
Barfuß durch einen eiskalten Gebirgsbach waten.
Einen nützlichen Vormittag verschlafen.
Jenseits der Unsichtbarkeit vor Wand
wartet ein ALLES
vor Wand – Vorwand?
Wenn das ich verlustig geht… hinter der Wand
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Zu schnell geklickt… ich wollte noch hinzufügen, dass da auch Freiheit ist, ohne das ganze Ich-Ich
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Es muss ja nicht gleich ALLES sein, aber ich glaube zu verstehen, was du meinst. Und: besser spät als nie, denke ich.
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Gut mitgespürt 😀
Statt ALLES viel schönes und besser heute als morgen.
Dankeschön.
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